tag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post4166381507686002449..comments2024-03-16T19:48:39.076+01:00Comments on Eine Plauderei über den Tango Argentino: Zurück aus dem Tango-Wochenendecassielhttp://www.blogger.com/profile/09358837599599618837noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-43136007385427062022016-05-30T11:35:02.189+02:002016-05-30T11:35:02.189+02:00... selber zurück aus dem Tango-Wochenende :-)))
D...... selber zurück aus dem Tango-Wochenende :-)))<br />Den Link zu Gerhard Riedl aufgemacht.<br />Noch zuviel positive Energie, um sowas länger als zwei Absätze lesen zu können.<br />Ich schicke Gerhard nun auch ein Lächeln - kleine zornige Kinder brauchen manchmal auch nur liebevolle Zuwendung.<br /><br />Zurück zum Ursprungsbeitrag: Wünsche allen, dass es ihnen so gut geht oder besser wie mir im Moment.<br />Herzlich<br />SnoopSnoopnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-35899947668705091922016-05-30T00:00:08.912+02:002016-05-30T00:00:08.912+02:00@Anonym
Jetzt wird es aber schon ein wenig anstre...@Anonym <br />Jetzt wird es aber schon ein wenig anstrengend. Wie soll ich es denn bitte anders machen? Entgegen der Vermutung von Gerhard, äußere ich mich nur extrem selten zu seinen Ansichten. In diesem Fall habe ich es in dem Forum tanzmitmir getan, weil ich die Begriffe „Zensur“ bzw. „Unterdrückung der Meinungsfreiheit“ dann doch etwas zu dick aufgetragen fand. Es gab von mir mehrere Diskussionsbeiträge in einem Tangoforum (dessen genuine Zweckbestimmung eben genau diese Diskussionen sind) auf einen <i>werbenden</i> Hinweis von Gerhard für seinen Artikel. Der Rest ist der schon aus anderen Situationen bekannte <i>Verfolgungsmythos</i>. Nein, ich verfolge Gerhard nicht, allerdings erlaube ich mir an und zu mit einer anderen Ansicht vorstellig zu werden, wenn Gerhard seine Ansichten in einem Diskussionsforum veröffentlicht. Wo Du die „Arroganz“ siehst, ist mir nicht klar.<br /><br />Ich denke, an dieser Stelle können wir den thematischen Exkurs beenden und zum Ursprungsbeitrag zurückkehren …cassielhttps://www.blogger.com/profile/09358837599599618837noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-3846906062609573612016-05-29T21:37:03.844+02:002016-05-29T21:37:03.844+02:00Das ist wieder typisch!!!!! Cassiel glänzt wieder ...Das ist wieder typisch!!!!! Cassiel glänzt wieder durch seine unerträgliche Arroganz und kanzelt den Riedel ab. Einmal mehr spielt er kalt seine haushohe Überlegenheit aus. Dabei hat G.R. doch geschrieben: "Allerdings erlaube ich mir den Hinweis, dass besagter Blogger fast stets zur Stelle ist, wenn ich auf anderen Foren einmal etwas veröffentliche, auch ohne ihn dabei anzugreifen, ja nicht einmal zu nennen, zum Beispiel die Geschichte mit der Löschung auf der FB-Gruppe „Tango München“. Offenbar möchte er halt verhindern, dass meine Beiträge mehr Zustimmung finden als nötig."Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-45910098919890584942016-05-29T19:25:22.198+02:002016-05-29T19:25:22.198+02:00Wer ist Gerhard Riedl?! Der Hund bellt, die Karawa...Wer ist Gerhard Riedl?! Der Hund bellt, die Karawane zieht weiter!<br />Sehen wir es positiv: Wenn jemand so extrem gestrickt ist, weiß<br />jede(r) ja wenigstens sofort, woran man/frau ist! Gilt auch für Nachbarn im Wohnviertel und am Arbeitsplatz!<br />Beste Grüße!Donatonoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-39427825276781173112016-05-29T17:46:47.561+02:002016-05-29T17:46:47.561+02:00@Anonym
Den Artikel bei Gerhard Riedl hatte ich n...@Anonym <br />Den Artikel bei Gerhard Riedl hatte ich noch gar nicht gesehen und eigentlich möchte ich mich nach der Lektüre gar nicht groß dazu äußern. Es ist (einmal mehr) ein <i>typischer Riedl</i>. Das ist auf die Dauer ermüdend und macht schlechte Laune. Ich frage mich, wie man mit so viel negativer Enrgie im Tango überhaupt glücklich werden kann – aber das ist selbstverständlich die höchstpersönliche Entscheidung von Gerhard.<br /><br />Vielleicht ist eine ganz kurze Ergänzung zum Artikel notwendig: Es ist m.E. symptomatisch, dass Gerhard (einmal mehr) <i>vergisst</i> die Fundstelle ordentlich zu verlinken. Er belässt es beim relativ allgemeingehaltenen Link auf das Forum (da muss man als interessierter Leser schon sehr genau suchen). Ich reiche hier also einmal einen <a href="http://www.tanzmitmir.net/tanzpartner-boerse/viewtopic.php?t=17937#142267" rel="nofollow">DeepLink</a> zu meinem ersten Beitrag in der Diskussion nach. Dann hat jede und jeder ohne aufwendige Suche die Chance, es nachzulesen und sich selbst eine Meinung zu bilden.<br /><br />Beherscht man die Kulturtechnik des <i>sinnerfassenden Lesens</i>, dann kann man leicht feststellen, dass ich mich primär gegen das Skandalisieren eines Löschvorgangs in der Facebookgruppe Tango München gewendet habe. In meinem ursprünglichen Diskussionsbeitrag (und einigen Folgebeiträgen) habe ich versucht, Gerhard zu erklären, warum ich die Zensurvorwürfe nicht zutreffend finde. In der Diskussion ist Gerhard etwas robuster geworden und ich habe meinen Stil entsprechend angepasst.<br /><br />In Gerhards Artikel geht es allerdings angeblich auch um meinen Ursprungsartikel hier. Mir ging es gerade nicht um die Encuentros (das habe ich auch deutlichst formuliert). Mir ging es um mehrtägige Tangoveranstaltungen und meine persönlichen Beobachtungen nach der Rückkehr in den <i>Alltag</i>. Offensichtlich ist Gerhard aber an diesem Thema gar nicht interessiert. Deswegen greift er zu seinem üblichen Mitteln um mir meine vermeintlichen Schlechtigkeiten vorzuhalten. Da wäre (wieder einmal) die Fundamental-Opposition (wen wundert's, er ist „dagegen“), das unvolllständige Zitieren (ohne oder nur mit sehr ungenauer Quellenangabe), wenn er sich zur Sache nicht äußern kann, wird es (wie häufiger) persönlich (seine offensichtlich unverarbeitete weltanschauliche Sozialisation spielt dabei eine erhebliche Rolle) … und … und … Das ist ja nicht das erste Mal, es wiederholt sich. Es ist Gerhards gutes Recht sich hier erneut an meinen Texten zu reiben. Es bringt allerdings m.E. keinen Erkenntnisgewinn, seine Beiträge werden nur wieder einmal schriller und er verpasst erneut die Möglichkeit sich zur Sache zu äußern. Das finde ich langweilig und schade…<br /><br />Deinen Link auf Gerhards Text lasse ich jetzt einfach stehen; ich will mich einfach nicht dem Vorwurf der „Zensur“ aussetzen.cassielhttps://www.blogger.com/profile/09358837599599618837noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-46355060318857898562016-05-29T13:24:34.154+02:002016-05-29T13:24:34.154+02:00Willst du nicht zum Riedel schreiben? Sieht so aus...Willst du nicht zum Riedel schreiben? Sieht so aus, als ob du da deine andere Seite zeigst.<br /><br />http://milongafuehrer.blogspot.at/2016/05/der-tragodie-zweiter-teil.htmlAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-54912514541930148602016-05-25T21:41:41.708+02:002016-05-25T21:41:41.708+02:00Für mich ist Tango Meditation. Fokussierung auf hö...Für mich ist Tango Meditation. Fokussierung auf hören und fühlen. Durchlässig werden. Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass sich meine Gehirnwellen verändern...<br />Von daher wundert es mich nicht, dass deine Nachwirkungen dem eines Meditationswochenendes ähneln. <br />Lieben Gruß<br />ChrisChrishttps://www.blogger.com/profile/15925119698573294415noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-89615511760675342352016-05-25T18:14:59.166+02:002016-05-25T18:14:59.166+02:00@Snoop
Nur ganz kurz: Ich wünsche hinreißende Ta...@Snoop <br /><br />Nur ganz kurz: Ich wünsche hinreißende Tandas und keine Wolken am (bzw. im) Tangohimmel. ;-)cassielhttps://www.blogger.com/profile/09358837599599618837noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-60650478250571100742016-05-25T18:12:31.006+02:002016-05-25T18:12:31.006+02:00.... hinein ins lange Tango-Wochenende ;-)
Ein lan....... hinein ins lange Tango-Wochenende ;-)<br />Ein langes 3 Tage Tango-Wochenende steht bevor und ich möchte Dir lieber Cassiel kurz beschreiben, was ich mir erhoffe und worauf ich mich danach einrichte.<br /><br />Meine Partnerin und ich werden uns in einem doch recht geschützten Rahmen bewegen. Die meisten Menschen werden freundlich aufeinander zugehen, gut miteinander umgehen. Möglicherweise gibt es ein paar Ausreißer - aber das sind höchstens Wolken am sonst blauen Himmel. Wir werden mit Sicherheit die eine oder andere schöne und noch schönere Tanda tanzen. Auch ich habe beobachtet, dass die Qualität des Tanzes mit den Tagen steigt. Die Verkrampfungen die wir aus dem Alltag mitbringen lösen sich. Die beiden Gehirnhälften sich ausreichend synchronisiert. Die Umgebung wird vertrauter. Der Abschied naht und das Gefühl <i>".... oh Augenblick verweil, du bist so schön" </i> wird dadurch noch stärker.<br /><br />Dann zurück noch tagelang die gute Energie, die man getankt hat. Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, die auch die Umgebung spürt. Sehr bewusster Umgang mit den Praktikas und Milongas in der Heimatregion. Erwartungshaltung gaaanz bewusst auf ein reales Maß trimmen.<br />Der Alltag hat uns wieder und die Such(e/t)beginnt.<br /><br />In Wahrheit alles ganz normal. Deshalb tanzen wir Tango, deshalb lassen wir nicht los. Dafür investieren wir - in Musik, Emotion, Diskussion, Übung.<br /><br />Ja, so eine Welt ist schon etwas wert. So versuche ich auch ständig etwas davon in die andere Welt mit hinüber zu bringen. Aber zu dieser (D)Tankstelle kehre ich immer gerne zurück.<br /><br />So sind sie halt die Tangosüchtler<br />Alles Liebe <br />Snoop<br />Snoopnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-45673037895418968182016-05-24T14:14:06.327+02:002016-05-24T14:14:06.327+02:00Nun, ob Tangowochenende oder ein anderes Erlebnis ...Nun, ob Tangowochenende oder ein anderes Erlebnis mit einem intensiven Zwischenmenschlichen Kontakt öffnet die Menschen. Ich kenne die Erlebnisse nach gelungenen Tangowochenenden oder Tangourlauben. Eigentlich sucht der Mensch die Nähe zu anderen. Wenn dies auf positive Weise passiert geht es Dir einfach gut einschließlich mit den von Dir beschriebenen Erlebnissen danach.<br />Wir sind es im normalen Alltag einfach nicht mehr gewohnt nah mit anderen zu sein. Das macht natürlich auch verletzlich und sensibel im positiven wie im negativen Sinne.<br />Die Nähe sollte eigentlich der Normalzustand sein.Thomas Mößnerhttp://www.mi-tango.denoreply@blogger.com