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Freitag, 20. März 2009

Was macht ein Tanguero am frühen Morgen?

Es gibt eine neue Rubrik in der Tango-Plauderei: Homestory. Und auch gleich den ersten Eintrag...

Blick in den WäschetrocknerAuf geht's! Das Wochenende steht vor der Tür. Kleidung im fröhlichen Schwarz liegt gewaschen und getrocknet bereit. Jetzt muß das alles nur noch gebügelt werden. :-(
um

6 Kommentare:

  1. Anonym20. März 2009 um 08:28

    Tangosüchtige sind schon ein komisches Volk. Inzwischen schaue ich täglich in Dein Blog und mußte sofort grinsen.

    Wen sonst würde auch ein Bild von schwarzer Kleidung in einer Waschmaschine interessieren.

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  2. cassiel20. März 2009 um 08:31

    Freut mich, daß es Dir hier gefällt. Eine Korrektur: Es ist der Trockner - nicht die Waschmaschine...

    Schönes Wochenende!

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  3. Anonym20. März 2009 um 10:16

    Ätzend!

    Cassiel, bisher dachte ich, Du bist männlich. Hat irgendwie alles drauf hingedeutet. Aber jetzt beginne ich zu zweifeln.

    Auf der anderen Seite: Welche Frau würde sich um 6 Uhr morgens für Ihren Trockner begeistern können? Also wohl doch männlich...

    ne, oh, ne...

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  4. cassiel20. März 2009 um 10:18

    ;-)))

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  5. Andreas H14. Juni 2009 um 10:18

    Was sind das für Typen, die zur Milonga erscheinen wie der Pfaffe zur Beerdigung?

    Hast Du dir schonmal die Leute auf einer Milonga ein BsAs angesehen? Da kommt keiner in Schwarz zum Tanzen. Denn es ist eine Party, keine Trauerfeier.

    Halt doch - die Tangotouristen!

    Wenn Du doch einen in schwarz trifft, dann ist es wohl so ein Möchtegern-Tanguero auf Tour ...

    Übrigens: am kuhlsten find ich die Typen mit dem kurzärmeligen Hemd, schwarz natürlich.

    Ihr seht einfach bescheuert aus!

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  6. Anonym17. Juni 2009 um 16:51

    Da will uns wohl ein "Buenos Aires-Kenner" mitteilen, wie wir uns anziehen müssen, damit es authentisch ist.

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