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Montag, 23. August 2010

Für die neue Woche 76: Adolfo Carabelli, Carlos Lafuente - Pa' que lagrimear

Mit ein paar Stunden Verspätung endet die Sommerpause hier im Blog und ich veröffentliche ein paar Gedanken zu einem Tango, den ich sehr schätze. Ich weiß nicht, ob das nun ein wertvoller Tango ist. Ich verbinde mit ihm sehr angenehme Erinnerungen und mute somit bewußt meinen Leserinnen und Lesern meine Subjektivität zu.

In der letzten Woche war ich im Urlaub und es war herlich unaufgeregt. Lange Spaziergänge (es waren kaum Menschen zu sehen), Gespräche über den Tango (und den Rest vom Leben) und natürlich auch ein wenig Tango-Übungen (mir fehlt da einfach noch zu viel).

Und so brauche ich noch ein wenig Zeit, um meine Sprache wiederzufinden und wieder Beiträge hier zu veröffentlichen. Aber es wird...


Bis dahin gibt es eben diesen Tango...

Adolfo Carabelli (Carlos Lafuente): Pa' que lagrimear (1933)


Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine gute Woche!

3 Kommentare:

  1. lieber cassiel,

    ob es ein objektiv wertvoller Tango ist, kann ich dir auch sagen.
    Für dich scheint es ein subjektiv wervoller Tango zu sein,
    für mich ist es ein schöner Tango zum Wochenanfang!

    Ich freue mich besonders über weniger bekannte Stücke!

    Schön dass du deinen musikalischen Wochengruß aufrecht erhältst.

    Dankeschön!

    A.

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  2. Kleiner Nachtrag:

    "ob es ein subjektiver Tango ist kann ich dir auch nicht sagen"...

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  3. Für mich ist jeder Tango wertvoll, wenn er energetisch und sexy pulsiert, also je nach Tagesform :-))) Carabelli/Lafuente assoziiere ich mit Foxtrot, Charleston und ähnlich schrägem Material. Carabellitandas sind mir eher in Stein gemeisselt - Gomez muss es sein und mit Alma enden. Daher Danke für Deine subjektive Herausforderung, den Titel finde ich im Moment wertvoll, also:

    - Tomala con soda
    - Mia (oder doch inspiracion?)
    - Pa'que lagrimear
    - El pensamiento

    Allein wegen Vardaros schluchzender Fiedel - priceless!

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cassiel
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