tag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post170206654550546694..comments2024-03-16T19:48:39.076+01:00Comments on Eine Plauderei über den Tango Argentino: Gastbeitrag von Klaus Schwarzwälder: Ein Weg zum guten Klangcassielhttp://www.blogger.com/profile/09358837599599618837noreply@blogger.comBlogger13125tag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-17638342723809816712011-08-02T12:47:14.825+02:002011-08-02T12:47:14.825+02:00Die bestklingende Milonga, die ich je besucht habe...<b>Die bestklingende Milonga, die ich je besucht habe.</b><br /><br />Teil 2<br />Ich denke, folgende Faktoren sind für den hervorragende Soundqualität wichtig:<br /><br />1. Die mittige Platzierung der Lautsprecher. Dadurch konnte ein homogenes Schallfeld erzeugt werden, dessen Intensität in der Richtung der Wände, wo die Zuschauer saßen, abnahm. Dadurch wurden die Zuschauer nicht übermäßig beschallt (bei der Platzierung der Lautsprechern in den Raumecken würde gerade das Gegenteil erreicht) und man konnte sich entspannt unterhalten.<br /><br />2. Die Verwendung eines Monosignals. Dadurch wurden unerwünschte Effekte, die durch Phasenverschiebung der beiden Stereosignale in Raum entstehen, vermieden und der Eindruck des „kristallklaren“ Sounds geschaffen. Besonders Stücke mit Podesta, Moreno und Maida waren für mich sehr angenehm.<br /><br />3. Die Verwendung von hochwertigen symmetrischen Kabeln mit einer galvanischen Trennung von den Finalizer (MU.T.T.I., wie Klaus schon erklärte, dient zur Erzeugung der Monosignal und realisiert die galvanische Trennung) verhinderte die, so lästigen und leider auf Milongas oft hörbaren, Brummschleifen.<br /><br />4. Verwendung von nichtkomprimierte Datenmateriel und sorgfältige Auswahl der gespielt Stücke (nicht nur nach Tanzbarkeit sondern auch nach Tonqualität)<br /><br />Über die Vorzüge der verwendete Finalizer möchte ich hier nicht weiter eingehen, es wird sonst zu technisch. Bemerken möchte ich nur: der Finalizer bekämpft die akustischen Unzulänglichkeiten der Raum so effektiv, dass man den Eindruck bekommt, man befinde sich in einen schönen, warmen, gepolsterten Raum.<br /><br />Es war einen unvergesslichen Abend – toller Sound, gute Tangos, nette Tänzer, hervorragende Stimmung! Ich kann nur hoffen, dass auch anderen Milongabetreiber diese Milonga besuchen und ähnliche Tanzbedingungen anbieten würden.<br /><br />p.s. ohne <i>Christian Tobler</i> und <i>Monika Diaz</i> wurde mein Besuch auf die <i>Züricher Tangowoche</i> und die Milonga in Biel nicht möglich, dafür auch herzlichen Dank.<br /><br />p.p.s. die jenige, die mich schon kennen wissen, dass ich gerne Milongafotos mache. Hier ein Paar von <a href="https://picasaweb.google.com/sweti.beltschew/LOCOTANGOBiel?authuser=0&feat=directlink" rel="nofollow">LOCOTANGO, Biel</a>Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/10082094715380234803noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-8083731487260361242011-08-02T12:39:55.147+02:002011-08-02T12:39:55.147+02:00Die bestklingende Milonga, die ich je besucht habe...<b>Die bestklingende Milonga, die ich je besucht habe.</b><br /><br />Teil 1<br />In Rahmen der <i>Züricher Tangowoche</i> hielt ich mich in Zürich auf und meine Freude war groß, als ich die Einladung von Klaus bekam die Milonga in Biel zu besuchen. Da an den Abend in Zürich eine Neotango-Milonga angekündigt war, verließ ich die Finanzmetropole von Schweiz ohne jegliche Bedenken und nach eine gute Stunde Bahnfahrt und 10 min Fußweg durch Biel wurden wir (ich und meine Partnerin) herzlichst von Hedi und Klaus zu Hause begrüßt. Es tut hier zwar nicht zur Sache, aber ich möchte mich für den herzlichen Empfang und die unwahrscheinliche Gastfreundlichkeit den Beiden hier bedanken.<br /><br />Die Milonga war für 8:30 angekündigt. Wir trafen vor Ort ein wenig früher ein – der Verein, der diese Milonga betreibt, muss jedes Mal Alles auf und abbauen – so dass ich die Vorbereitungen miterleben konnte. Der Saal war leer, nur die Tannoys hingen an der Decke. Es war ein mittelgroßer Raum (viele Gasthäuser im Deutschland haben ähnliche Räumlichkeiten; sie wurden als Versammlungsräume o.Ä. verwendet), der leer war und für meine Empfinden eine schlechte Akustik aufwies. Tische und Stühle stapelten sich um die vier Wände. Nur der Parket sah gut aus, obwohl Hedi mich glich um den eine „Loch“ am Eingang informierte. Nach und nach verwandelte sich der Raum – Stühlen und Tischen wurden geordnet, Kerzen angezündet, schöne Tangobilder schmückten die Wände. Die ersten Tangotakten ertönten durch die Lautsprächer. Die Musik war leise aber sehr deutlich. Bässe und Höhen klangen präzise und trocken, die mittleren Töne waren sehr gut aufgelöst. Keine störenden Reflexionen von den Wänden waren zu bemerken.<br /><br />Obwohl gerade die <i>Züricher Tangowoche</i> lief, fühlte sich die Milonga relativ schnell. Die Tänzer kamen, begrüßten sich an der Tür und verteilten sich auf die Sitzplätze, die an den vier Wänden angeordnet waren. Der Geräuschpegel wurde immer höher, die Musik war immer noch leise aber sehr deutlich und präsent. Man müsste sich nicht anstrengen mit den Nachbarn zu sprechen, gleichzeitig hörte man sehr gut was aus den Lautsprechern kam. Endlich traute ich mich auf die Tanzfläche und mein Erstaunen wurde noch größer. Man könnte jedes Musikinstrument deutlich hören. Die Stimme der Sänger war kristallklar und verständlich. Besonders angenehm war der Kontrabass, man konnte entspannt tanzen ohne sich ständig um den Takt zu kümmern – man „spürte“ den Kontrabass immer. Ich hatte diesen Abend viele schöne Tandas, es war ein Genuss!Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/10082094715380234803noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-22380340414536645652011-07-26T20:25:29.947+02:002011-07-26T20:25:29.947+02:00Üblicherweise halte ich mich ja gerne bei Gastbeit...Üblicherweise halte ich mich ja gerne bei Gastbeiträgen zurück, hier (so denke ich) kann eine Anmerkung sachdienlich sein.<br /><br />Ich hatte ja im Januar <a href="http://tangoplauderei.blogspot.com/2011/01/ein-besuch-bei-monika-diaz-und.html" rel="nofollow">einen Bericht über meinen Besuch</a> bei Christian und Monika veröffentlicht. Bis dahin war ich auch der Meinung, mir müsse niemand etwas über Audio-Wiedergabe erzählen. Was ich erlebt (und gehört) habe ließ mich umdenken.<br /><br />Ich habe keinerlei Probleme damit, zuzugeben, daß auch ich eine Anleitung (oder vielleicht besser: Begleitung) bei den ersten Hör<i>sessions</i> benötigt habe. Ein: <i>"Achte hier einmal auf die Melodie des Kontrabsses"</i> oder ein <i>"Hör' mal die Transparenz in den Mitten bei dieser CD"</i> hat mir sehr geholfen und mein Gehör geschärft.<br /><br />Ich erinnere mich noch sehr gut an den Kauf einer Stereo-Anlage für meine Eltern vor über 20 Jahren. Wir hatten vom Großvater etwas Geld geerbt und so war ich war mit meinen drei Geschwistern in einem Hifi-Geschäft um unseren Eltern eine neue Stereo-Anlage zu Weihnachten zu schenken. Wir waren (endgültig) bei der Wahl der Lautsprecher komplett überfordert.<br /><br />Natürlich ist Christian in seiner Art manchmal sehr deutlich. Aber er weiß, wovon er spricht. Und wenn ich mir so überlege, wofür Tangoveranstalter welchen Aufwand betreiben, dann ist eine professionelle Beratung bei der Beschaffung von <i>Audio-Equipment</i> für die Milonga sicherlich ein Segment, in dem man sich den Rat vom Fachmann gönnen sollte.cassielhttps://www.blogger.com/profile/09358837599599618837noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-91110755444226725372011-07-26T18:04:49.173+02:002011-07-26T18:04:49.173+02:00Hallo Klaus,
vorab danke für die schnelle antwort...Hallo Klaus,<br /><br />vorab danke für die schnelle antwort.<br />ich bin wie du der meinung das die musikalische qualität bereits bei dem roh/quellmaterial beginnt und habe mich daher schon länger von mp3 gelöst. das system ist ja mittlerweile auch in die jahre gekommen und die speicherkosten haben sich deutlich geändert.<br /><br />mir persönlich genügt die pos-1 deiner liste um privat meine musik-daten sauber vom laptop auf eine beosound 9000(B&O) zu bekommen.<br /><br />das dj-ing etc. ist nicht mein thema ...<br /><br />vg<br />Peter FangmeierPeter Fangmeiernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-60289792430668422762011-07-26T16:16:43.025+02:002011-07-26T16:16:43.025+02:00@ Peter Fangmeier
vom Laptop zu den Lautsprechern...@ Peter Fangmeier<br /><br />vom Laptop zu den Lautsprechern der Reihe nach:<br /><br />- V LINK ASYCHRONOUS USB TO S/PDIF CONVERTER von Musical Fidelity<br />- TC Electronic Finalizer 96 K (Achtung Softwareversion 3.5 beachten)<br />- Atelier der Tonkunst M.U.T.T.I<br />- Tannoy Power V8 Aktiv Lautsprecher<br /><br />Ich möchte aber alle davor gewarnt haben, jetzt einfach diese Anlage nachzubauen. Insbesondere die Benutzung eines Finalizer setzt grosse Sachkenntnis voraus. Die Möglichkeit mit diesem Gerät Unfug zu treiben ist x mal grösser als die Wiedergabe zu verbessern. Statt dessen empfehle ich einen guten, mit Betonung auf guten, D/A Wandler mit einem guten Player auf dem Laptop zu kombinieren. Diese Anlage ist auf unseren Raum abgestimmt und bringt sehr gute Resultate. Was aber nicht heissen will, dass in einem anderen Raum mit einem anderen Setting nicht ein besseres Resultat möglich ist. Der Titel dieses Beitrags lautet ja „Ein Weg zum guten Klang und nicht „Der Weg.....“ Was ich aber mit Sicherheit nach all diesem Aufwand sagen kann: Bei Neugeräten sollte ein Budget von mindestens 6000.- aber besser 10‘000.- Euro vorhanden sein. Mit viel Ausdauer und Glück kann es mit gebrauchten Geräten etwa die Hälfte sein.<br /><br />Herzliche Grüsse KlausKlausnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-28632107517171097472011-07-26T16:14:25.807+02:002011-07-26T16:14:25.807+02:00@ Harald
Warum wir einen Berater gesucht haben? I...@ Harald<br /><br />Warum wir einen Berater gesucht haben? Ich habe das zum Teil schon geschrieben, aber ich kann es noch ein bisschen detaillieren. Wir hatten schon rund 1200.- Euro für Lautsprecher ausgegeben, die unseren Ansprüchen überhaupt nicht genügten. Da unsere Mittel beschränkt waren und unsere Ansprüche gross, konnten wir uns keinen Umweg mehr leisten und ich weiss von meiner beruflichen Tätigkeit, dass es oft billiger ist mit jemandem zusammenzuarbeiten, der Bescheid weiss, als selber herumzuwursteln.<br /><br />Nun, Christian Tobler ist im eigentlichen Sinn kein Fachmann, denn er hat kein entsprechendes Diplom vorzuweisen. Aber hier eine meiner Erfahrungen: Leute, die sich mit einem Problem so intensiv auseinandersetzen wie das Christian mit der Tangomusik gemacht hat und immer noch macht, wissen oft mehr als sog. Fachleute.<br /><br />Wie auch schon beschrieben, habe ich bei Cassiel das Interview mit Christian Tobler gelesen und ich hatte das Gefühl, dass da einer ziemlich dick aufträgt. Bei mir leuchtete die Lampe Widerspruch auf. Ich glaubte, auch ein bisschen etwas von Musikübertragung und Technik zu verstehen, bin ich doch ein grosser Musikliebhaber und besitze zu Hause eine sehr gute Anlage. Aber ich musste feststellen, dass mein ganzes Wissen eigentlich Pseudowissen war. Je mehr ich die wirklichen Facts kennen lernte, umso mehr musste ich Christian recht geben, und nach der Hörsession bei ihm war ich sicher, dass er für unser Problem die richtige Person ist. Insbesondere stellte ich auch fest, dass er sehr umgänglich und tolerant ist.<br /><br />Die Zusammenarbeit hat sich so gestaltet, dass Christian eher Mentor als Berater war. Wir waren in der Lage alle Entscheidungen mit seiner Unterstützung selber zu fällen. So war die Akzeptanz in unserem Verein auch viel besser, mussten doch Beträge bewilligt werden, die unsere Kasse leerten.<br /><br />Die Literatur, welche ich auf anraten von Christian gelesen habe, handelt weniger von reiner Technik als von der Geschichte der Aufnahmetechnik, die ja sehr viel mit Tango zu tun hat, und den Möglichkeiten der Musikbearbeitung, also Mastering. Und genau auf diesem Gebiet wurde beim Digitalisieren der Tangomusik der grösste Unfug getrieben. Wenn man bei der Wiedergabe einen Finalizer einsetzen will, sollte man zumindest teilweise das Buch von Bob Katz (eine Koryphäe des Masterings) lesen und verstehen. („Mastering Audio-the art and the science“ ISBN 978-0-240-80837-6)<br />Ausserdem kann ich das kleine Buch von Robert K. Morrison „Disk Recording 1930-1960“<br />empfehlen. Nicht nur für Technikfreaks interessant, sondern für alle, die sich mit der Musik der EdO beschäftigen. Nur auf Vorauszahlung bei Highlands Laboratories zu beziehen.<br />Lesenswert sind auch die Veröffentlichungen der Hochschule für Musik in Wien, zu finden unter http://www.mdw.ac.at/I101/iea/tm/scripten.php?navId=5 . Ausserdem ein Bericht von Fritz Fey vom Studio Magazin „Jenseits von 0 dBFS oder wie man zuverlässig D/A Wandler übersteuert“.<br />Herzliche Grüsse, KlausKlausnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-82697634566432308132011-07-26T12:06:54.206+02:002011-07-26T12:06:54.206+02:00Hallo Klaus,
kannst du bitte die einzelnen kompon...Hallo Klaus,<br /><br />kannst du bitte die einzelnen komponenten der an lage beim namen nennen ?<br />für den fall das es noch andere interessenten gibt... das ganze ohne preisangabe da sie sich ja eh ständig ändern. <br /><br />vg<br />Peter FangmeierPeter Fangmeiernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-3275491126863775582011-07-25T09:19:17.805+02:002011-07-25T09:19:17.805+02:00Ein schöner Bericht! Mich würde interessieren, war...Ein schöner Bericht! Mich würde interessieren, warum Ihr in Biel Euch einen Berater gesucht habt und wie seid Ihr auf Christian Tobler gekommen? Mir ist es noch nicht so richtig klar, welche Aufgabe er bei Euch erfüllte. Klaus, könntest Du noch schreiben, was für Literatur er Dir gegeben hat?Haraldnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-8759745653393153702011-07-24T14:51:56.268+02:002011-07-24T14:51:56.268+02:00@ alle
Herzlichen Dank für die Komplimente ich wer...@ alle<br />Herzlichen Dank für die Komplimente ich werde sie an alle die mitgeholfen haben weiterleiten. Wir freuen uns euch in Biel als Gäste zu haben.<br /><br />@ B.G.<br />Ja wir bekommen von unseren Gästen positive Rückmeldungen. Es ist interessant, ein Teil spricht direkt vom besseren Klang. Andere sprechen von der tollen Musikauswahl die aber nicht anders ist als sie vorher war. Deshalb kann man annehmen, dass sie die Musik als Ganzes viel positiver wahrnehmen weil sie besser klingt. Es ist für alle viel entspannter. Auch der DJ kann, ohne Angst zu haben, dass etwas aus dem Ruder läuft, auch mal tanzen.<br /><br />@ anonym<br />Wenn dir der Betrag von 4500.- Euro Mut macht auch etwas in dieser Richtung zu unternehmen hat sich mein Bericht schon gelohnt. Ich wünsche dir viel Erfolg.<br /><br />Herzliche Grüsse KlausKlausnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-80647357335927275082011-07-24T14:20:39.904+02:002011-07-24T14:20:39.904+02:00Der Bericht ist in sich so abgeschlossen, dass es ...Der Bericht ist in sich so abgeschlossen, dass es schwer fällt, dazu zu schreiben. Es bleibt die Erkenntnis: Die Aufnahme der goldenen Ära verlangen eine behutsame technische Behandlung. Das sollte inzwischen klar sein. Vielen Dank an Klaus, Christian und Cassiel. Sie bringen das Thema immer wieder auf die Tagesordnung und wenn es auch unangenehm ist: Es bleibt ein wesentlicher Punkt im Milonga-Alltag.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-56871623544898299002011-07-22T13:27:15.827+02:002011-07-22T13:27:15.827+02:00Ich finde es gut, dass es endlich mal eine Größeno...Ich finde es gut, dass es endlich mal eine Größenordnung gibt. 4.500 Euro für Gebrauchtgeräte und eine 120m2 Milonga. Das ist ja zumindest mal ein grober Anhaltspunkt.<br /><br />Auch ich werde hoffentlich mal nach Biel kommen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-32640936022093537012011-07-22T12:59:46.713+02:002011-07-22T12:59:46.713+02:00Ein gleichzeitig schwieriger und schöner Beitrag!
...Ein gleichzeitig schwieriger und schöner Beitrag!<br /><br />Schwierig, weil er in sich abgeschlossen ist und man nur wortlos staunen kann. Einen Kommentar kann ich kaum schreiben - ausser, daß ich dringend in die Schweiz muss, mein nicht vorhandenes Schwarzgeld auf einer Milonga in Biel verprassen. :-)<br /><br />Schön, weil es noch Milonga-Betreiber mit einem Anspruch an die Musik und an den Sound gibt. Wunderbar!<br /><br />Darf ich abschließend eine Frage stellen? Haben die Besucher der Milonga die Änderung bemerkt? Haben sie etwas gesagt?<br /><br />Lieber Klaus, schreibst Du in einem halben Jahr oder so noch einmal einen Bericht, was sich geändert hat?B. G.noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4488650362991319387.post-27787840129031442232011-07-21T14:06:38.298+02:002011-07-21T14:06:38.298+02:00Bravo!! Leider ist Die Schweiz i. d. Regel zu weit...Bravo!! Leider ist Die Schweiz i. d. Regel zu weit weg für mich, wie schade. Nun bin ich gespannt, ob solche eine Neuinstallation mit kritischer fachlicher Begleitung auch mal jemand im Norden Deutschlands vornimmt.<br /><br />Übrigens, bei Tannoy war ich selbst auch schon mal gelandet, kleine transportable Boxen mit gutem Klang.PacoDaCapohttps://www.blogger.com/profile/16560389809227352039noreply@blogger.com