In der Folge zu meinem letzten Artikel bekam ich am Wochenende drei Anfragen, ob ich nicht als Gast-DJ (selbstverständlich gegen Bezahlung) auflegen möchte. Ich habe nach kurzer aber reiflicher Überlegung mich jeweils herzlich bedankt (schließlich bin auch ich anfällig für Schmeicheleien und obendrein bin ich natürlich auch ein wenig eitel) und im übrigen die Einladungen absagen müssen. Es geht nicht.
Cassiels vollkommen überflüssiges deutschsprachiges Tango-Blog
Montag, 25. Februar 2013
Donnerstag, 21. Februar 2013
Vielleicht so? Höchst subjektive Anmerkungen zur Klangqualität in der Milonga und zur Frage nach hochaufgelösten Audio-Daten der klassischen Tangos
Ich gebe es zu: An diesem Beitrag habe ich lange gearbeitet. Das liegt zu einem Teil sicherlich daran, daß ich kein Experte in technischen Fragen bin. Zu einem anderen - vielleicht größeren - Teil liegt es an der Unsicherheit, mich dem Thema adäquat zu nähern. Mitte Dezember tauchten im Internet die ersten Hinweise auf, daß wir zukünftig neben den verschiedenen CDs auch hochaufgelöste Daten der alten Tangos erhalten können. Und erwartungsgemäß schimmerte in den ersten Reaktionen immer wieder die Hoffnung durch, daß damit eine Verbesserung der Klangqualität der Tangotitel der goldenen Ära verbunden ist. Ich habe in den letzten Wochen viele Tangos gehört, viel über Technik gelesen und einige Versuche unternommen, mich dem Thema technisch anzunähern. Jetzt weiß ich, daß macht keinen Sinn. Will man sich in dieser Frage äußern, dann geht die Reise dort los, wo es alle angeht: Unserem Gehör.
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