Ich war über das vorletzte Wochenende bei einem kleinen unaufgeregten Encuentro (gute 100 Teilnehmer, 5 Milongas, kein Facebook-Hype, kein offizieller Fotograf; einfach Tango).
Inzwischen schätze ich diese kleineren Veranstaltungen (so um die 100 Teilnehmer) sehr. Wenn dann alle noch alle Teilnehmenden eine Unterkunft am Veranstaltungsort oder in der Nähe finden, dann ist es perfekt. Die Gruppe ist vielleicht dehalb genau von der richtigen Größe, weil man an einem Wochenende die Möglichkeit hat, mit allen anwesenden potentiellen Tanzpartnerinnen (bzw. Tanzpartnern) zu einer Tanda kommen zu können.
Cassiels vollkommen überflüssiges deutschsprachiges Tango-Blog
Dienstag, 24. Mai 2016
Donnerstag, 5. Mai 2016
Sollte man vielleicht einmal über „Qualität“ im Tango nachdenken?
Da ich kein Vater bin, fiel der Vatertag für mich heute aus. Stattdessen habe ich einen Gedanken, der mich schon geraume Zeit beschäftigt, in Blogform formuliert.
Auch wenn ich immer zurückhaltender werde, Gedanken in Form von Artikeln hier zur Diskussion zu stellen, so reizt es mich doch seit einiger Zeit, die in der Überschrift formulierte Frage öffentlich zu erörtern.
Auch wenn ich immer zurückhaltender werde, Gedanken in Form von Artikeln hier zur Diskussion zu stellen, so reizt es mich doch seit einiger Zeit, die in der Überschrift formulierte Frage öffentlich zu erörtern.
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