Montag, 10. August 2009

Nachtrag: Der letzte Applaus - El ultimo aplauso

So! Montagmorgen. Die Pflicht ruft und meine Serie Für die neue Woche wartet auf einen neuen Beitrag. Natürlich schreibe ich die Tangoplauderei nicht als Beruf (nebenbei bemerkt: Noch nicht einmal als Berufung), es ist mir einfach ein Bedürfnis. Serien sind eine Krücke, die mich manchmal über die Phasen mangelnder Inspiration hinwegträgt. Doch heute gibt es ausnahmsweise vor der Pflicht die Kür.

Das Wochenende war ruhig. Freitag Milonga... ohne besondere Highlights. Samstag wollte ich eigentlich zu einem OpenAir-Fest, war dann aber menschenscheu und fühlte mich größeren Menschenansammlungen nicht gewachsen und gestern (Sonntag) hatte ich eigentlich das Bedürfnis mich einzuigeln. Da war aber noch eine Kinoverabredung mit einer Tanguera. Der letzte Applaus (Originaltitel: El ultimo aplauso Regie: Germán Kral) lief endlich auch hier. Ein kleines Kino (so klein, daß der Vorführraum nicht das Abspielen eines kompletten Films ermöglicht, deshalb gibt es immer eine kurze Pause - Rollenwechsel), keine zehn Zuschauer (von denen einige in der Pause gingen) und trotzdem war der Film eine Offenbarung.

Nach der Heimkehr noch schnell im Internet nachgesehen... was schreiben die Experten? Da war viel oberflächlicher Mist (Sorry für die harten Worte - aber wenn ich bei der Deutschen Welle wieder einmal in einer Bildunterschrift das Wort Erotik lesen muß, dann überkommt mich unwillkürlich ein Würgereflex). OK! Dann muß ich es wohl selbst versuchen und meine Eindrücke kurz skizzieren:

Es ist vollkommen subjektiv! Was blieb vom Film? Zunächst das Bild einer Metropole. Mit einer starken Tele-Einstellung wurde kurz auf den x-spurigen Verkehr von Buenos Aires gehalten. Das Individuum auf der Suche nach (Be-)Achtung für die eigene Geschichte und die eigene Tragik muß ein Ventil finden, das eine Existenz möglich macht. Bei den vorgestellten Menschen war es der Tango. Und ein weiterer Gedanke, der mir im Hirn blieb: In einer Interviewsituation sagte jemand, kein Einwanderer habe einen Tango gechrieben, es waren immer die Nachkommen. So macht es dann doch irgendwie Sinn: Der Tango als Mangelkompensation (auch in der Folge-Generation). Es gab auffällig viele Szenen auf dem Friedhof... der Tango als verzweifelt lebenshungrige Antwort auf das Faktum der Begrenztheit menschlicher Existenz und die Protagonisten waren wirtschaftlich alle mehr oder weniger in Nöten (einer war kurz davor, sein Haus zu verlieren). Also gut: Das war Tango in BsAs! Und was macht unser Tango hier in Europa? Häufig genug leben wir unsere Luxus-Problemchen und -Neurosen im Tango aus... und (um Mißverständnissen vorzubeugen) es ist vollkommen legitim. Das hat aber wohl kaum etwas mit dem Tango in Argentinien zu tun...

Natürlich greift die plakative Idee, der Film sei eine argentinische Ausgabe des Buena Vista Social Clubs. Dieser Ansatz verstellt aber m.E. den Zugang zm Tango in BsAs. Den Schwermut, der in originalen Tangokontexten in Buenos Aires immer zu finden ist, wird man in Havanna lange suchen müssen (ohne ihn jemals zu finden - ich weiß, wovon ich schreibe: Ich habe einmal 10 Tage in Havanna den wunderschönen Friedhof fotografiert).

So bleibt die Erinnerung an einen intensiven Film. (Gut, daß es in Deutschland noch öffentliche Förderung für solche Projekte gibt. Wie lange noch?) Ich werde wohl noch einige Zeit über diesen Film nachdenken müssen.

23 Anmerkung(en):

Anonym hat gesagt…

Ich muss gestehen, es ist beim Vorsatz geblieben. Ich habe den Film verpasst - leider. Jetzt ärgere ich mich.

Anonym hat gesagt…

Was bitte bist Du denn nun eigentlich? Hausmeister? Fotograf? Psychologe? Philosoph? Computer-Nerd? Journalist? Tanguero? ...

Ich frage ja nur mal vorsichtig ... ;-)

Anonym hat gesagt…

Eben ein typischer Exponent unserer Zeit – früher nannte man so etwas Universalgenie; heute spricht man von Patchwork-Biographien. Alles eine Frage der Semantik.

Unknown hat gesagt…

hab den Film auch gesehen... meine Empfindungen decken sich in wesentlichen mit das, was du hier schreibst. Ein Paar andere Aspekten waren mir auch wichtig, z.B. der Wahl der gesungene Tangos war für mich sehr interessant. Wie du schon sagtes - ein sehr subjektiver Film.
Und ja, gut, daß es noch öffentliche Förderung gibt.
abrazo
p.s. habe das Fridhof in Havanna auch fotogrfiert...

sophia hat gesagt…

Ich war zunächst ein wenig von dem Film enttäuscht. Es waren mir zu wenig Tanz-Szenen. Wenn ich jetzt Deine Zeilen lese, dann denke ich schon anders über den Film.

Kannst Du eigentlich irgendwie ermessen, was mir Dein Blog bedeutet? Mich spricht eine Intelligenz gepaart mit Nachdenklichkeit und Sensibilität und gewürzt mit etwas Humor unglaublich an. Ich hatte leider bislang noch nicht das Glück, solch eine Kombination im echten Leben zu finden. Als Trost bin ich dann immer virtuell auf der Suche.

Liebe Grüße
Sophia

Raxie hat gesagt…

@Sophia

Wer in den Film ging, um Tanzszenen zu sehen, war natürlich falsch. Aber ich denke, dass alle, die Tango tanzen, von diesem Film dennoch in den Bann gezogen werden. Ich war mit einem Freund (ein Tanguero) im Film. Er meinte hinterher nachdenklich: "...So gesehen ist das, was wir machen, ja alles nur Unfug auf hohem Niveau."

Das fand ich recht treffend, obwohl ich ihm fast noch das "hohe Niveau" absprechen wollte. (Also natürlich nicht ihm persönlich, sondern uns europäischen Tango-Tänzern im Allgemeinen und im Vergleich zur gelebten Personifizierung mit dem Tango, wie er in dem Film gezeigt worden ist).

Mir persönlich haben besonders gut die Texte zu den Liedern gefallen. Die intensive Lust am Leben, die der Tango ja immer wieder vermittelt, kam da wunderbar heraus. Da ich kein Spanisch kann, kenn ich eigentlich nur wenig Liedtexte, und diese mir bekannten Lieder waren zumeist melancholisch und traurig. Wunderbar da mal andere Inhalte und Aspekte des Lebens zu erfahren und diese von nun an auch mit Tangomusik verbinden zu können!

Ein wunderbarer Film!!!

cassiel hat gesagt…

@anonym[1]
Der Film lohnt wirklich. Vielleicht kannst Du ihn auf DVD ausleihen.

@Anonym[2]
Was ich mache? Von jedem ein wenig, aber nichts gescheit... ;-)

@elbnymphe
Hmmm... Semantik? Das Phänomen der Orientierungs- und Haltlosigkeit hat wohl viele Etiketten.

@sweti
Tja, der Fiedhof von Havanna ist wunderschön. Wenn ich dann mal in BsAs bin muß ich mir wohl ebenfalls den Friedhof dort anschauen.

@sophia
Vielen Dank, aber Du überschätzt mich.

@raxie
Ja, die Texte und ddie Auswahl der Musik war toll. Mir hat die Interpretation von Volver und Por una cabeca sehr gut gefallen. Inzwischen finde ich auch einen Zugang zur Gitarre im Tango - das ist ja eigentlich nicht so mein Instrument.

@all

Danke für die Anmerkungen. Muß jetzt wieder arbeiten... :-(

sophia hat gesagt…

@cassiel

Das glaube ich Dir nicht.

@raxie

Und warum kommentiert der Tanguero mit dem Du im Kino warst hier nicht?

Raxie hat gesagt…

@sophia

wer weiß, vielleicht hat er ja...?

:-)

Unabhängig davon scheinen die Tangueras hier aber deutlich mitteilsamer zu sein, als die Tangueros. In diesem Zusammenhang wäre sicher interessant zu wissen, ob das an der Anziehungskraft des geistreichen Cassiel liegt, oder ob Frauen insgesamt ein größeres Bedürfnis danach haben, emotionsbeladene Empfindungen und Ansichten mitteilen zu wollen oder eben auch kommentieren zu wollen.

Ich persönlich bekenne mich übrigens zu beiden Motivationen :-)

cassiel hat gesagt…

@raxie
Unabhängig davon scheinen die Tangueras hier aber deutlich mitteilsamer zu sein, als die Tangueros. In diesem Zusammenhang wäre sicher interessant zu wissen, ob das an der Anziehungskraft des geistreichen Cassiel liegt, oder ob Frauen insgesamt ein größeres Bedürfnis danach haben, emotionsbeladene Empfindungen und Ansichten mitteilen zu wollen oder eben auch kommentieren zu wollen. 

Oder aber...
sie haben einen Vorteil bei der Selbstorganisation bezügl. Zeit.

Oder aber...
sie sind eben multi-tasking-fähig.

;-)

tango1001 hat gesagt…

Ich habe den Film schon vor einiger Zeit gesehen, und er hat mich sehr berührt. Allerdings habe ich auch mitbekommen, daß Einige, für die Tango fast ausschließlich Tanzen bedeutet, enttäuscht waren.
Für mich ist Tango eine komplette Kultur, die aus Tanz, Musik, Poesie und Lebenshaltung bestehen kann, und deshalb finde ich es manchmal schade, wenn bei Einigen das Interesse nicht über Tanzschritte hinausgeht. Aber hier in diesem Blog ist es ja schon etwas anders.

Aurora hat gesagt…

Mich hat der Film total in seinen Bann gezogen. Gut, ich wußte, dass keine großen Tanzszenen zu erwarten sind. Mir ist die Musik unter die Haut gegengangen. Die Menschen die nur für den Tango leben. Die Sängerin, die sich so sehr einen Tangotänzer wünscht, aber selbst habe ich sie kein einziges Mal tanzen sehen.
Mir ist in Buenos Aires aufgefallen, das viele die Tangomusik lieben, aber nicht tanzen. Ich denke, manch einer hat zu großen Respekt vorm Tango, als das er dieses Sinnbild der argentinischen Seele, durch seine eigenen stümperhaften Tanzversuche veranstlten möchte. Ich habe arg. Fans von Tangoshows getroffen, die niemals auch nur daran gedacht haben, selbst zu tanzen. Vielleicht liegt es auch nicht am Respekt, sondern ist einfach das Umfeld, wie ein Porteno zum Tango kommt, entscheidend. Tanzen seien Eltern Tango, tanzt er wahrscheinlich auch mal. Musizieren sie Tango, wird er Tangomusiker....und aus einem guten Tangomusiker soll niemals ein guter Tangotänzer werden können (die Weisheit habe ich von einen tangokomponierenden Musiker).

Mir haben die wenigen Tangotanzszenen zugesagt, nicht wegen dem gezeigten Niveau, vielmehr weil sie die Schichtheit eingefangen haben, wie sie auf Milongas in Buenos Aires anzutreffen ist. Tangueros, solch ein schlichter Tango kann so erfüllend sein!
Was soll mann auch zu solch melachonischen Texten Ganchos und Boleros tanzen? Zu dieser Melanchonie passt doch nur, die Füße auf den Boden zu lassen. Ein Tango gilt doch als traurig, eine Milonga als lustig und eine Vals als verliebt. Die große Unterscheidung der Figuren dazu ist mir nur aus Deutschland bekannt. Aber lassen wir das Thema hier mal.
Ich hab in den Film Tango als Ausdruck der Leidenschaft wieder gefunden. Sicher der Film hat viel Leiden gezeigt. Aber all das dargestellte Leiden wurde im Tango verarbeitet. Niemand wurde von seinen Leiden erlöst. Aber sie haben aus ihrer im Tango wiedergespiegelten Leiden ihren Lebensmittelpunkt gemacht und damit ihre Leben bestritten. Es waren leidenschaftliche Menschen, die sich auf ihre Gefühle, mithin unerfüllten, einlassen konnten, und die daraus gezogen Erfahrungen und Konsequenzen einen Platz in ihren Leben gegeben haben. Sie wollten nichts weg reden, keine Probleme lösen, wie wir das vielleicht gerne in Deutschland machen. Sie erinnern sich mit Wehmut an ihrer verflossen Lieben, vergebenen Chancen und teilen dies jeden mit der ihnen den Funken einer Aufmerksamkeit schenkt. Das ist ihr Tango und sie brauchen dazu keinen Tanz. Viele Portenos wahrscheinlich auch nicht. Aber bitte, wenn man lieber einer verflossenen Liebe in den Armen einer flüchtigen Tangoliebe, ich schenke wirklich subjetivguten Tänzern mein Herz für den Moment des Tanzes, hintertrauert....bestenfalls hat man sie natürlich schon längst überwunden...nicht unbedingt mit den aktuellen Tanzpartner ;-)...
wahrscheinlich geh ich jetzt besser schlafen, ehe ich phantasiere


Eins noch: Mit dem eingeblendeten Verkehsfluss ist mir in Erinnerung geblieben, dass sich ein Führender auf einer gut gefüllten Milonga, wie auf einer gut befahrenen Straße in Buenos Aires zu verhalten hat: Jede Lücke schließen und immer schön im Fluß bleiben

cassiel hat gesagt…

Ein wunderschöner Beitrag! Da bedanke ich mich ganz herzlich und werde ganz kleinlaut ;-)

So schön kann ich nicht schreiben.

Gute Nacht!

2sind1 hat gesagt…

Leider läuft der Film nicht hier bei uns in der Nähe - schade.

@ Raxie

Hallo Raxie,

was das Mitteilungsbedürfnis der Tangueros betrifft, kann ich natürlich nur für mich (zukünftigen Tanguero) sprechen: Ich finde einfach zu wenig Zeit, kann immer nur mal kurz hier vorbeischauen - und würde mich gerne viel öfter beteiligen. Aber dann möchte man ja auch einigermaßen vernünftige Worte finden (was mir nicht immer leicht fällt), und nicht einfach nur schnell mal was hintippen.

Außerdem: "nur" mitlesen ist hier auch ein Vergnügen und hat mich schon oft zum Nachdenken gebracht !

Und was die "Anziehungskraft des geistreichen Cassiel" angeht: die wirkt auch auf mich, diesr Blog ist z.Zt der einzige, den ich so oft es geht besuche ;-)

PS:
Um der Frage vorzubeugen:
Nein, ich war immer noch nicht auf meiner ersten Milonga ;-)

Liebe Grüße,
2sind1

Raxie hat gesagt…

@ 2sind1

Ich kann Dich beruhigen - ich tipp auch einfach nur so drauflos. Einen gehobenen geistigen Anspruch hab ich hier nicht (außer natürlich an Cassiels Beiträge... ;-)

Und ehrlich, Du warst immer noch nicht auf einer Milonga? Mönsch - das geht doch nun gar nicht!! Was hält Dich denn ab? Beißende Tangueras gibt es nicht wirklich viele, soweit ich das feststellen konnte. Aus welcher Region kommst Du denn? Hier ist bestimmt mindestens eine Tanguera aus Deiner Nähe, vielleicht können wir Dich hier vermitteln... Einzelbetreuung für Deine erste Milonga... :-)

Falls Du aus meiner Region kommen solltest, bin ich dabei!

2sind1 hat gesagt…

@Raxie

Im Moment habe ich etwas Stress, muss deshalb leider einige Prioritäten setzten. Und ich möchte nicht so "nebenbei" zu einer Milonga gehen, sondern mich auch in Ruhe darauf einlassen können.

Wow, vielen Dank für Dein Angebot !
Ich würde sagen, wenn ich so weit bin, komme ich gerne darauf zurück.

Ich wünsche noch eine schöne Woche,
2sind1

Raxie hat gesagt…

@ 2sind1

Viel Erfolg bei Deinen stressgebundenen Tätigkeiten. Und wenn Du soweit bist, schauen wir, ob eine gemeinsame Milonga überhaupt realistisch ist. Wenn Du z.Bsp. aus Kiel kommen solltest, könnte das schwierig werden... ;-)

2sind1 hat gesagt…

@Raxie

Nein, Kiel wäre mir auch zu weit weg - die nächst grössere Stadt in meiner Nähe ist Frankfurt a.M.

So, jetzt isses raus ;-)

2sind1

cassiel hat gesagt…

@Raxie & 2sind1

Wenn Ihr eure eMail-Adressen austauschen wollt, dann fungiere ich gerne als Treuhänder. Sendet mir doch einfach eine eMail und ich leite sie weiter.

Viel Spaß in Frankfurt oder wo auch immer...

Raxie hat gesagt…

@cassiel

könntest Du nicht bitte die üblichen Funktione einer Tanzpartnerbörse zur Verfügung stellen? Send smilies, send messages, send dates... natürlich passwortgeschützt für Deine Fangemeinde... :-)

Nein, im Ernst. Danke für das Angebot, aber wir kommen schon klar, denke ich. Frankfurt und Südbayern liegen vermutlich eh zu weit auseinander, um eine gemeinsame Milonga zu bestreiten. Frankfurt hat sicher auch total nette Tangueras, die 2sind1 gerne begleiten! Da braucht er keine Süddeutsche Tanguera dazu.

Oder, wie siehst Du das 2sind1?

cassiel hat gesagt…

@Raxie

Vom technischen Können her ist das kein Problem. Ich müsste dazu allerdings einen eigenen Webspace mit PHP und MySQL haben. Dann wäre aber meine Anonymität flöten. Das will ich nicht. Es gibt doch viele Tanzpartnerbörsen im Internet. Da wird sich doch wohl eine geeignete finden lassen.

Patrick hat gesagt…

Raxie, bevor Du soweit reist, solltest Du ihn aber noch fragen, ob er Otros Aires mag.

Cassiel, ja, bau doch mal eine richtig gute Tanzpartnerbörse auf. Nicht eine, wo man ankreuzen kann, ob man "nur" tanzen möchte. Sondern wo man beispielsweise sieben Lieder bewerten und Details zum Tanzstil angeben muss, dann "matcht" die Software die passenden Tanzpartner. Ist aber vielleicht auch zu gefährlich...wobei Elbnymphe dann auch gleich ihre 100er Packungen promoten könnte...

2sind1 hat gesagt…

@cassiel

danke für das Angebot Deiner "Treuhänderfunktion" :-)

@Raxie

schade, für den Anfang ist das doch etwas weit.
Dann muss es eben ohne Dich gehen - zumindest erstmal ;-)

Na ja, in unserer Tango-Stunde wird sich schon jemand finden.

Aber wie gesagt, gebt mir noch etwas Zeit, ich melde mich dann und berichte von meinen Erfahrungen :-)

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
2sind1