Hier steht der erste Teil des Interviews
Hier steht der zweite Teil des Interviews
Teil 3 von 3
Cassiel: Wenn es Euch recht ist, dann würde ich jetzt den nächsten Themenkomplex angehen. Er trägt die Überschrift: „Der Tango und das Geld“. Jetzt möchte ich eigentlich den Frage/Antwort-Stil aufgeben und mit Euch in ein Gespräch finden. Zur Eröffnung möchte ich drei Thesen formulieren und hoffe, uns gelingt der Einstieg in eine Diskussion.
- Was nichts kostet, ist nichts wert.
- Der Tango lebt als Subkultur vom Enthusiasmus – kommerzielle Interessen schaden ihm.
- Es wird immer (materielle) Gewinner und Verlierer in solchen Umgebungen geben. Das hat sehr wenig mit dem Können und viel mit „bauernschlauem“ Verhalten zu tun.
Christian: Ohne Freiwillige hätte es in Europa keinen TA-Revival gegeben. Aber vielleicht ist es nach 25 Jahren Zeit, auch andere Organisationsformen in Betracht zu ziehen.
Cassiel: Gibt es Strategien aus dem Dilemma?
Monika: Das ist einfach so gewachsen. Logischerweise macht sich kaum ein TA-Veranstalter während seiner Anfänge Gedanken um Rücklagen, damit in Infrastruktur und regelmässige Auftritte investiert werden kann und Handwerker, Tänzer, Musiker und TJs angemessen bezahlt werden können. Am Anfang vieler lokaler TA-Szenen stehen begeisterte Tänzer, die gemeinschaftlich und manchmal genossenschaftlich agieren. Es wird Raum angemietet um unterrichten und Milongas veranstalten zu können. Und all das mit viel Begeisterung zum Selbstkostenpreis. Unternehmensberater würden bereits jetzt von Selbstausbeutung sprechen, ähnlich wie bei den berüchtigten 1-Euro-Jobs in Deinem Land. Später, wenn eine lokale TA-Szene sich etabliert hat, ist es fast unmöglich, die Preise so weit zu erhöhen, dass ein moderater Gewinn erwirtschaftet wird und allmählich ein Rücklagenpolster für grössere Anschaffungen geäufnet werden kann.
Christian: In jeder Disco, jedem Club in der Schweiz kostet der Eintritt CHF 20 oder mehr, alkoholfreie Getränk ab CHF 10 und alkoholische bedeutend mehr. Anders ist die notwendige Infrastruktur hier nicht zu finanzieren. Nur im Tango erwarten die meisten Besucher, dass ein Abend nichts oder allenfalls eine Handvoll CHF kostet. Und manche Leute saufen trotz marginaler Preise auf der Toilette kaltes Wasser vom Lavabo wie ein Kamel, damit sie kein Wasser im Glas kaufen müssen oder sie schmuggeln eigene Getränke in die Milonga. Diese Rechnung kann nicht aufgehen. Mit dieser Konsumentenhaltung schaufeln manche TA-Tänzer ihrer eigenen lokalen Szene ungewollt ein Grab, sie verurteilen sie zu allmählicher Stagnation durch fehlende Mittel.
Monika: Dir Cassiel muss ich nicht erklären, welche Unkosten für TA-Veranstalter anfallen: Miete, Versicherung, GEMA, Strom, Wasser, Heizung, Unterhalt, Löhne, Handwerker, Tänzer, Musiker, TJs. Das lässt sich nicht mehr aus einer Portokasse finanzieren. Zu erwarten, dass all die Arbeit dahinter über Jahre hinweg von Freiwilligen geleistet wird, scheint mir nicht fair, obwohl das vielenorts praktiziert wird. Ich behaupte, dass darunter irgendwann die Qualität leidet. Nach 25 Jahren Tango-Argentino-Revival in Europa ist in manchen Szenen vielleicht allmählich die Zeit reif für eine andere Form der Finanzierung, welche es den Veranstaltern erlaubt, mit weniger Sorgen mehr Qualität zu generieren.
Wir von Argentango werden in Zukunft das versuchen, was viele andere kulturelle Sparten seit Jahren tun. Sie finanzieren sich über professionelles Fund Raising. Natürlich ist das nicht einfach. Es kostet erst mal viel Zeit und Geduld. Trotzdem ist das ein Weg mit Zukunft. Klar werden wir alle erst mal Überzeugungsarbeit leisten müssen: Tango Argentino ist nicht mehrheitsfähig! Was hat eine fast vergessene Subkultur aus Südamerika in Mitteleuropa verloren? Solche Vorurteile halte ich für das kleinste Problem. Der Katalog an gewichtigen Argumenten zugunsten des Tango Argentino ist gross. Wir haben dieses Frühjahr bereits erste Kontakte mit professionellen Fund Raisern geknüpft. Wir werden diesen Weg einschlagen, sobald wir die dafür nötige Zeit investieren können.
Cassiel: Also gut: Auf Deiner Website schreibst Du (Christian), daß ungefähr die Hälfte der Faktoren des Erfolgs einer Milonga vom DJ beeinflussbar sind. Heißt das, der DJ sollte also auch die Hälfte des Rohgewinns erhalten? Wie sollten Entlohnungsmodelle für Tango-DJs aussehen?
Christian: Eine heikle Frage, denn für eine erfolgreiche Milonga braucht es sehr viel mehr, als nur einen guten TJ. Ich habe längst akzeptiert, dass ich als TJ eine Gage bekomme, die in Anbetracht meiner Investitionen an Zeit wie Geld mehr als Trinkgeld zu betrachten ist, das bereits von den Reisekosten verschlungen wird. Ich betreibe TJ-ing nicht, um damit Geld zu verdienen, sondern weil ich die diese Musik, diesen Tanz ins Herz geschlossen habe und beides längst Teil meines Alltags ist.
Cassiel: Aber Du willst Dir doch nicht etwa dauerhaft Deine Arbeit kaufen, oder? ;-)
Christian: Klar wäre es schön, wenn wir TJs eine dem Aufwand angemessene Gage erhalten. Das ist aber erst möglich, wenn TA gelernt hat, sich auf neue Weise grosszügiger zu finanzieren. Ich betrachte mich betreffend TJ-ing als Amateur im besten, ursprünglichen Sinn dieses französischen Begriffs, was mich von pekuniären Unannehmlichkeiten ein Stück weit befreit. Offen gestanden behagt mir dieser Zustand kreativer Freiheit. Ich muss nicht nach Quoten schielen.
Cassiel: Vielen, vielen Dank für das sehr interessante Gespräch! Und zum Abschluss einen kleinen unterhaltsamen Gag (den wir natürlich im Vorfeld vorbereitet haben). Darf ich Dich nach Deiner Punktzahl beim Anamnesebogen für die Tangosucht fragen?
Christian: Anamnesebogen zur Tangosucht - was für ein hinterhältiges Attentat auf einen unbedarften Aficionado wie mich. Da wo ich herkomme - die Berge im Appenzell - nennt man so was in die Pfanne hauen. Aber ich muss Dich enttäuschen. Da die Ausrichtung meines Lebens qualitativer Natur ist, liegt meine Anamnese-Zahl ganz am Anfang des dreistelligen Bereichs: 289. Obwohl, ich muss Dir gestehen, dass es Zeiten gab, da hätte das Resultat 576 geheissen. Also gibt es sogar für mich noch Hoffnung.
Cassiel: Das letzte Wort gehört immer meinem Gesprächspartner...
Christian: Im Zusammenhang mit meinem TJ-ing möchte ich mich bei zwei Menschen bedanken, ohne die meine Musik-Programmation nicht wäre was sie ist, respektive es mich als TJ nicht gäbe.
Ich hatte das seltene Glück, von Anfang an mit einem exzellenten Mentor beschenkt zu sein. Das war Marc Peter, die treibende Kraft hinter “A media Luz” in Zürich. Marc hat mich als Tänzer, der noch sehr grün hinter den Ohren war, buchstäblich dazu geschubst, mit dem TJ-ing anzufangen. Ich wäre in meiner Blödheit bestimmt nie auf diese Idee gekommen. Ohne jeden Vorbehalt hat er mir sein Wissen und mehr zur Verfügung gestellt und mit mir während einer dreistündigen, proppenvollen Milonga pausenlos geübt: Learning by doing at its best.
Kurze Zeit darauf hat er mich ins kalte Wasser geschmissen, indem er mich ohne Netz auf sein Publikum losgelassen und sich überhaupt nicht eingemischt hat. Ich bis fast gestorben an dieser ersten Milonga, die ich als TJ mit zig Fehlern mehr verunstaltet als gestaltet habe. Dabei war genau das das Beste von allem, was er für mich gemacht hat: vorbehaltlos Vertrauen schenken – a fond perdu gewissermassen. Wegen dieser Grosszügigkeit, ein ganz feiner Charakterzug der selten anzutreffen ist, werde ich diesem Menschen stets mit grosser Sympathie und Achtung begegnen. Danke, Marc.
In meinem Alltag als TJ gibt es eine Person, die grossen Einfluss hat und meine Musik-Programmation aktiv mitgestaltet. Ich spreche von meiner Lebens-, Herzens- und Tanzgefährtin Monika. Ich bereite mich auf jede einzelne Milonga mit Sorgfalt vor. Oft dauert dieser meist nächtliche Prozess in etwas gleich lang wie die Milonga einige Tage darauf. Ich mache mir Gedanken über mein Publikum, verlustiere mich in meiner Tangothek, verliere mich manchmal stundenlang darin und stelle eine erste Auswahl zusammen, die hinterher mehrmals optimiert wird, obwohl ich weiss, dass vieles davon während der Milonga zwangsläufig wieder auf den Kopf gestellt oder verworfen wird, weil die Situation im Raum es erfordert.
Nach meinem Prozess der Einstimmung im stillen Kämmerlein hinterfragen Monika und ich das Resultat jedes Mal kritisch. Wir diskutieren in alle vier Himmelsrichtungen, ändern manches was noch nicht rund oder bereits zu beliebig ist, streiten uns regelmässig über die Reihenfolge in einer Tanda, tanzen neu in meine Favoriten aufgenommene Titel Probe, haben dabei viel zu lachen und freuen uns meist diebisch auf die kommende Milonga, weil wir neugierig darauf sind zu erfahren, wie die Tänzer auf den einen oder anderen Streich reagieren, falls sie ihn überhaupt bemerken oder ob es gelingt gemeinsam mit den Tänzern den einen oder anderen Spagat zu meistern, ohne dass die Stimmung in den Keller fällt. Danke, Monika.
Cassiel: Jetzt habe ich doch noch eine allerletzte Frage: Was wäre Dein größter Wunsch, wenn Du denn einen frei hättest?
Christian: Das ist schnell beantwortet. Mein grösster Wunsch ist schrecklich banal und ich frage mich oft, wann er endlich in Erfüllung geht: Gebt mir endlich jene Zeitmaschine, an der man Jahr/Monat/Tag, Stunde/Minute/Sekunde, die Höhe über Meer in Metern und zwei Koordinaten in Grad/Minuten/Sekunden einstellen und dann einen mächtigen Hebel umlegen kann! Damit ich mich zusammen mit meiner Lebensgefährtin Abend für Abend für wenige Stunden nur ins Bs As der Vierzigerjahre katapultieren kann, wo wir die 25 besten Gran Orquestas endlich live hören und klammheimlich - wir sind ja unsichtbar, hihi – in noch besserer Qualität aufnehmen können.
Weitere Informationen sind auf der Website von Christian nachzulesen. Besonders empfehlen möchte ich den Flyer für den TJ-Workshop.
14 Anmerkung(en):
So viel Text und dann die ungewohnte Reihenfolge. Ich kenn mich bald nicht mehr aus. Das ist aber schon viel Information auf ein Mal.
Aber das sind Deine Leser schon gewohnt... ;-)
Was heißt hier zu viel Text? Kaum länger als ein Zeitungsartikel. Dabei hat Christian die Themen nur gestreift, das Thema reicht für 30 Texte dieser Länge und es ist immer noch nicht ausgeschöpft. Freut mich sehr, dass das veröffentlicht wurde, worüber sich einige Verrückte (TJ genannt) sich meist nur alleine den Kopf zerbrechen, oder sich bestenfalls mit einzelnen Leidensgenossen austauschen.
Danke auch für den Link zum Buch, ist schon bestellt.
Ja, es ist viel Text in umgekehrter Reihenfolge, aber es ist verlinkt -gehts technisch überhaupt anders? wenn Teil 1 als erstes veröffentlicht wird, steht der nächste Teil darüber - im Vergleich zu einem Artikel in einer Wochenzeitung relativiert sich die Textmenge und der Text beinhaltet vor allem
sehr viel interessanter Inhalt! Kein Wort zu viel!
Mich persönlich haben die technischen Details weniger interessiert, da ich noch nicht mal eine Stereo-Anlage besitze...mein inzwischen fast
20Jahre alter tragbarer Stereo-CD-Player (mit Kasettendeck ;-)) leistet einfach zu treue Dienste!
Wünschenswert wäre es, wenn dieses Interview den ein oder anderen DJ verdeutlicht, dass er (oder sie)weit davon entfernt ist ein Tango-DJ-Gott zu sein, und zu massiven Nachbesserungen animiert!
Ich bin gespannt auf den nächsten Beitrag!
Allseits ein schönes Tangowochenende!
hallo christian,
nur eine frage: wo und wann legst du in und um zürich auf ???? von frankfurt/M sind es nur 400 km... der weg scheint sich zu lohnen ...
lg peter
Hallo Peter,
wie schön, dass Du so neugierig geworden bist. Auf meiner Web Site liste ich alle Termine auf, zu der ich als Gast-TJ gebucht werde: www.argentango.ch/tj In Zürich selbst veranstalte ich im Moment keine eigene Milonga. Und von anderen Veranstaltern werde ich ich Zürich als lokaler Veranstalter kaum gebucht. Du kennst diese allzu menschliche aber wenig konstruktive Form von Futterneid bestimmt.
herzlich - Christian
hallo christian,
hab mir die web-site angeschaut... ich kenn dich, festivalito con amigos, Saarbrücken 2009 ?
basel hört sich für mich gut an, sind nur 300 km und ob es 2009 klappt weiß ich noch nicht...
sollte interesse an einer fahrgemeinschaft aus dem rhein/main gebiet bestehen bitte melden.
peter fangmeier (facebook+wkw)
Hallo Peter,
Dein Foto auf Facebook habe ich mir angeschaut, da meine Partnerin - Monika Diaz - dort oft zugange ist. Mir fehlt dazu im Moment schlicht die Zeit. Ich glaube nicht, dass wir am Festivalito con Amigos miteinander gesprochen haben. Dein Foto sagt mir was und trotzdem bin ich überfragt. Da waren so viele Leute und die meisten kenne ich nicht persönlich. Wir waren nur Freitag und Samstag am Festivalito. Falls Du mal nach Basel kommst wenn ich auflege, würde ich mich darüber sehr freuen. Ansonsten werden wir wohl am 19. Dezember in Saarbrücken die Bootshaus-Milonga besuchen - allerdings als Tänzer.
herzlich - Christian
Hallo Christian,
als Tänzer ist mein Tanzen immer auch von meiner aktuellen Stimmung beeinflusst. Da gibt es bessere und weniger gute Tage. Ähnliches meine ich auch bei meinem bevorzugten lokalen TJ wahrzunehmen.
Wie beeinflusst Dich Deine jeweilige Stimmung beim Musik auflegen? Hat die Stimmung auf der Milonga einen Einfluss auf Deine Stimmung beim Musikauflegen, d.h., gibt es für Dich da eine Rückkopplung zwischen Tänzern und Dir, wie sie ja auch zwischen Tanzpartnern existieren kann?
Gruß
Rory Dixon
Hallo Rory,
und wie! Klar hat meine eigene Stimmung Einfluss auf den Verlauf einer Milonga - und die Rückkoppelung zwischen TJ und Tänzern mindestens ebenso sehr.
Als TJ bin ich aber auch Dienstleister und werde gebucht damit ich liefere was man sich von mir verspricht. Also darf man von mir erwarten, dass ich gut gelaunt, gut vorbereitet und mit genügend Vorlauf auf jeder Milonga auftauche. Es steht mir nicht zu, schlecht gelaunt oder von Depressionen geplagt aufzulegen, weil dadurch die Laune aller Teilnehmer beeinträchtigt wird. Wenn ich nichts Konstruktives zum Abend beitragen kann, bleibe ich besser daheim und ein anderer TJ springt ein. Mir ist das noch nie passiert. Aber wer weiss. Kein Mensch schafft es immer, auf ein im Voraus bestimmtes Datum gut drauf zu sein.
Auch ich kenne TJs, die in ihrer Musik-Programmation sehr tagesformabhängig sind. Meist mag ich diese Menschen eigentlich weil sie sich nicht verstellen können. Und wenn sie gut drauf sind, machen sie oft ausgesprochen schöne Musik, weil sie authentisch sind. Das ist mir viel lieber als mit allen Wassern gewaschene Zampanos, die jedes Mal eine Show abziehen und die Tänzer mit ihrer Musik-Programmation aus lauter Ohrwürmern gnadenlos durch den Abend prügeln.
Weil es zwischen TJ und Tänzern viel Wechselwirkung gibt, sollte jeder TJ ein Menschfreund sein. Und Tänzer sollten nur an Milongas gehen, deren TJ sie mögen, gegen die sie zumindest keine Abneigung hegen. Sonst tragen sie nicht Konstruktives zum Abend bei. Eine tolle Milonga kann nur dann Realität werden - und das muss sie ja jedes Mal von neuem - wenn eine ganze Reihe von Komponenten reibungslos zusammen spielen. TJ, Tänzer und deren ein- wie gegenseitige Interaktion sind nur zwei davon.
war, was sowieso oberstes Ziel im TA ist.
herzlich - Christian
soviel Kompetenz und Tiefe wie in all diesen Ausführungen erlebe ich eher selten. Ich finde das wunderbar, was hier in Gang gekommen ist. Ich genieße und lerne viel dazu.
Ich will das jetzt nicht an die große Glocke hängen, aber vielleicht so viel zur Information: Ich habe mich etwa 5 Stunden auf das Interview vorbereitet (Christians Informationen im Netz lesen, Grundzüge der Audio-Wiedergabe, Tango-DJ-ing usw. usw.). Dann kam das Interview mit 4 Stunden und die Korrekturzyklen mit mindestens 3 Stunden. Christian wird mindestens genauso viel Zeit "geopfert" haben. Jetzt legt man eien realistischen Stundenlohn zu Grunde und dann kann man den Wert der Arbeit schätzen.
Ich bin allerdings sehr beglückt über die qualifizierten Reaktionen in Form von Fragen und Anmerkungen. Für meinen Teil kann ich sagen, ich bin für meine Mühen reichlich beschenkt worden.
Allen Diskutierenden vielen Dank!
5 Stunden für diese lächerlichen Fragen? Das wäre bei mir ohne Vorbereitung gegangen...
Ceterum censeo Affig esse delendam...
@ Raxie
Hättst'e ma lieber cabeceo gelernt statt Latein… (-;
@alle
Da packt mich schon fast die Wut, wenn ich regelmäßig erlebe, wie unsere selbstgefälligen Herrn Provinz-Scheibenjockel Woche für Woche ihre immer gleichen Selbstkompilationen abnudeln (blöderweise nutzen sich CDs kaum ab, so daß man es den Scheiben nicht anhört), die Bude gegen alle Vernunft voll haben, weil "man halt zu Herrn X. geht" - und wirklich nicht unerheblich Geld mit ihrem Treiben verdienen.
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